Donnerstag, 25. Juni 2009

Kapitel 21

Bei Tagesanbruch stürtzt Dr. Lutz ins Zimmer. Er berichtet, man habe Tschanz in seinem Wagen tot aufgefunden, von einem Eisenbahnzug überfahren.
Bärlach fühlt sich totkrank. Es ist Dienstag. Hungertobel wird benachrichtigt, damit er ihm zu einem letzten Jahr Leben verhelfe.

Kapitel 20

Für den gleichen Abend ist Tschanz zu Bärlach bestellt. Er findet einen festlich gedeckten Tisch. Mit Erstaunen erlebt er, wie der Alte von einem vielgängigem Mahl jeweils gigantische Portionen verschlingt. Da er nun endlich Schmieds Mörder gestellt hat, soll gefeiert werden. Tschanz begreift, er ist dem Alten in die Falle gegangen.
Im Verlaufe dieses Mahles enthüllt sich: Tschanz hat Schmied getötet. Bärlach besitzt den Beweis - die Kugel aus dem getöteten Hund. Ein paar einfache Telefongespräche haben bestätigt, dass Schmied am Abend seines Todes den anderen Weg genommen hatte. Für die Vorbereitung seines Täuschungsmanövers hat Tschanz den blauen Mercedes benutz. Das Motiv war Eifersucht auf den Erfolg, das Auto, sein Mädchen und seinen Rang.
Weil Schmied Bärlachs letzte Hoffnung verkörperte, Gastmann doch noch zu stellen, hat der Alte nach Schmieds Tod den Mörder Tschanz zum Vollstrecker seines Willens gemacht, er als Richter - Tschanz als Henker.
Für einen Augenblick will Tschanz nach seiner Waffe greifen.
Bärlach befielht ihm zu gehen. Er will keinen mehr richten. Tschanz fährt davon.

Kapitel 19

Die polizeiliche Aufnahme des Tatbestandes ergibt, dass jeder der drei Getöteten noch geschossen hat.Eine zweite Verwundung hat Tschanz am linken Unterarm. Man wird ihm glauben, es sei Notwehr gewessen. Am Morgen danach zeigt Lutz dem Obersten von Schwendi die Leichen. In der Nacht hat er Gastmanns Tagebücher gelesen. Plötzlich erscheint alles anders: Gastmann ist als Eindringling in die gehobenen Kreise entlarvt. Schmied erscheint als ein ehrgeiziger junger Polizist, der aus Karrieregründen auf eigene Faust Jagd auf Gastmann gemacht hat. Hier liegt auch das Motiv für Schmieds Ermordung, als man in der Faust eines Gastmannschen Diener die Mordwaffe gefunden hat. Als Bärlach hinzutritt, schlägt ihm Dr. Lutz vor, ihren alten Streit über moderne Kriminalistik zu beenden. Sie hätten beide nicht recht behalten. Der Fall Schmied sei abgeschlossen.
Der Alte schweigt dazu beharrlich. Dr. Lutz verlässt verlegen das Gebiet. Mit den Toten allein geblieben, deckt Bärlach Gastmanns Leiche auf. Er nimmt als Jäger Abschied von seinem Wild, das er ein Leben lang gejagt hatte.

Kapitel 18

An der Kirche wartet Tschanz auf Anna, Schmieds ehemalige Verlobte. Er verspricht ihr, noch am gleichen Tag "Ulrichs Mörder" zu stellen, und er erhält dafür das Versprechen des Mädchens, sich mit ihm verloben zu wollen.
Mit dem Auto fährt Tschanz nach Ligerz, wo er den Wagen stehen lässt. Zu Fuß wandert er nach Lamboing zu Gastmanns Haus. Er betritt es durch die offenstehende Haustüre und findet den Hausherren wie seine beiden ungeschlachteten Diener reisefertig. Gastmann meint bei dem Anblick von Tschanz, das dies also der Sinn von Bärlachs Drohung sei.
Einer der Diener schiesst auf Tschanz und trifft ihn an der Schulter. Tschanz erschiesst alle drei Widersacher mit seiner Waffe.

Kapitel 17

Eine halbe Stunde lässt Bärlach noch vergehen. Er telefoniert mit Tschanz. Er trägt noch den Pyjama unter dem Wintermantel. Nachdem die Spuren des nächtlichen Kampfes überprüft sind, will er wissen, ob Bärlach den Einbrecher gesehen hat. Der Kommisär verneint. Aber er weiß genau, wer es gewesen ist. Tschanz bietet an, bei ihm Wache zu halten. Bärlach lehnt ab. Er verlässt das Haus, scheint es sich dann aber anders zu überlegen. Doch bei seiner Rückkehr ist zum ersten Male die Haustüre verschlossen.
Am anderen Morgen erhebt sich Bärlach, ohne geschlafen zu haben. Das telefonisch herbeigerufene Taxi zum Bahnhof erweist sich als eine Falle, die Gastmann ihm gestellt hat. Gastmann droht Bärlachund fordert ihn auf, das Spiel aufzugeben. Er habe Schmied nicht getötet! Bärlach gibt zu, das zu wissen. Aber er will Gastmann dieses unbegangenen Verbrechens überführen, nachdem es ihm nie gelungen ist, ihn der begangenen Verbrechen wegen vor Gericht zu bekommen.
Gastmann droht, ihn bei der nächsten Begegnung zu töten. Doch Bärlach bleibt unerschrocken: Gastmann werde diesen Tag nicht überleben. Der Henker, den er für ihn ausgesucht habe, wird noch am gleichen Tag sein Werk verrichten und das Urteil vollstrecken.

Kapitel 16

Mitten in der Nacht erwacht Bärlach aus dem Schlaf. Ein Eindringling ist im Haus. Der Kommissar macht das Licht an und nimmt seinen Revolver. Durch einen absichtlich herbeigeführten Kurzschluss sorgt der Fremde für Dunkelheit. Die beiden Gegner lauern einander auf. Bärlach weiß, dass der Mörder für ihn das Messer bereit hält. Drei Schüsse durchs Fenster erreichen die beabsichtigte Wirkung. In der Nachbarschaft wird Licht eingeschaltet. Zwar hat der Mörder das Messer noch nach Bärlach geworfen, dann aber die Flucht ergriffen.

Kapitel 15

Noch am selben Abend spricht Bärlach mit den Arzt Doktor Hungertobel, mit dem er zusammen auf dem Gymnasium gewesen war. Es bestätig sich: Bei Hungertobel ist einmal mit dem Ziel eingebrochen worden, Bärlachs Krankenakte anzusehen. Der Arzt bestäftigt Gastmanns Prophezeiung. Ein Jahr hat Bärlach noch zu leben, aber nur, wenn er sich innerhalb der nächsten drei Tage operieren lassen wird. Nur zwei Tage hat Bärlach noch, um seine Aufgabe zu vollenden.

Kapitel 14

Tschanz vermutet, man führe nun zu Gastmann. Doch Bärlach verneint. Er behauptet Gastmann müsste man verhören, ihn und seine Diener. In der Zusage des Dr. Lutz erblickt Tschanz nichts anderes, als dass man ihm eine Chance hinaufzukommen, endgültig verderben will. Er fleht Kommisär Bärlach förmlich an, noch einmal mit Lutz zu reden.
Bärlach lehnt ab. Er sei krank und alt und brauche seine Ruhe. Tschanz müsste sich selber helfen. Farüberhinaus werde er eine Woche Krankenurlaub in Grindelwald verbringen.Tschanz hat seine Selbstbeherrschung nur mit Mühe wiedergefunden.

Kapitel 13

Der Schriftsteller empfängt die Gäste nicht sonderlich höflich. Er vermutet, sein Alibi soll überprüpft werden. Bärlach gibt zu, dies sei längst geschehen und beginnt, nach Gastmann zu fragen. Man kommt auf dessen Kochkunst zu sprechen, ein Thema, das auch den Alten höchst interessiert. Als sie endlich innehalten, fragt Tschanz in die Gesprächspause hinein: "Hat Gastmann den Schmied getötet?" Der Schriftsteller kann das mit Sicherheit ausschließen, denn er war zur ungefähren Tatzeit noch mit dem Verdächtigen zusammen. Tschanz fragt weiter, was für eine Art von Mensch Gastmann sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kommt ein Bild Gastmanns zustande: Er ist zu jedem Verbrechen fähig, ein Mensch, der sich im Gutem wie im Bösen vom Zufall bestimmen lässt.
Bärlach hat es nicht mit dem durch die philosophische Brille gesehenen Gastmann zu tun, sondern mit dem wirklichen Gastmann, dessen Geselschaft Schmied das Leben gekostet hat.

Kapitel 12

Einige Zeit später, wieder schmerzfrei, betritt er das Büro von Dr. Lutz.Geduldig hört der Kommisar zu, als Lutz Gastmanns Loblied singt und den Vorfall auf dem Friedhof zu einer Art schlechten Scherz herunterspielt. Er stimmt sogar zu. Nur als Lutz plötzlich Schmied in Verdacht zieht, bleibt Bärlach stumm.
Bärlach bittet um eine Woche Krankheitsunrlaub. Dr. Lutz ist einverstanden.
In Bärlachs Zimmer wartet Tschanz. Der Kommissar will zu dem Schriftsteller gefahren werden. Wie sich zeigt, hat Tschanz das Auto des toten Leutnants Schmied auf Abzahlung gekauft. Unterwegs fragt er nach dem Inhalt der Mappe aus Schmieds Zimmer. Bärlach erklärt: "Nichts Amtliches, Tschanz, nur Privatsache."

Kapitel 11

Bärlach deutet den Kranz als eine Warnung. Er lässt sich zu seinem Haus fahren. Als er in die Wohnhalle tritt, findet er hinter seinem Schreibtisch einen Mann, der Schmieds Mappe durchzublättern im Begriff ist: Gastmann.
Es zeigt sich, dass die beiden einander seit langem kennen.
weiterhin erfährt Bärlach, dass ihm die Ärzte höchstens noch ein Jahr zu leben geben, vorausgesetzt er lässt sich unverzüglich operieren. Aber gerade dafür hat er jetzt nicht die Zeit, ist doch für ihn die letzte Gelegenheit gekommen, ein vor vierzig Jahren begonnenes Vorhaben zu vollenden: Gastmann zu überführen.
Gastmann nimmt Schmieds Mappe mit sich. Spöttisch erkundigt er sich, ob Bärlach ihn nicht mit dem auf dem Schreibtisch liegenden Revolver hindern wolle, dies zu tun. "Du hast die Munition herausgenommen" vermutet der Kommissar. Ein Irrtum, wie sich dann zeigt. Allein geblieben, erleidet Bärlach einen furchtbaren Schmerzanfall.

Kapitel 10

Bärlach kommt, um den Auftrag zu einem Besuch bei Gastmann zu holen. Lutz verweist ihn auf den Nachmittag, weil mittlerweile die Stunde der Beerdigung Schmieds herangerückt ist. Es regnet in Strömen. Bärlach hat wieder Magenbeschwerden.
Als sie auf dem Friedhof ankommen, ist die Trauerfeier für Schmied schon in vollem Gange.
Gerade als Lutz ein paar ehrende Worte des Gedenkens sprechen will, ertönt grölender Gesang. Zwei Betrunkene wanken über den Friedhof, zwischen sich einen großen Lorbeerkranz, den sie über den Sarg werfen. Auf der Kranzschleife steht: "Unserem lieben Doktor Prantl."

Kapitel 9

Als Dr. Lutz erkennt, wo er da hineingeraten ist, fühlt er sich völlig hilflos. Der Nationalrat hat jetzt leichtes Spiel mit ihm. Die Polizei mische sich da nicht ein. Schmied sei privat bei Gastmann gewesen und unter anderem ja nicht allein, sondern neben einer Reihe von Künstlern.
Von Schwendi lässt dies nicht gelten. Die Künstler seien nur zur Tarnung dagewesen. Aber ein Polizist, der dabeisitzt, könne alles aufklären.
Gastmanns Rolle erklärt man so: Als Gesandter Argentiniens in China besäße er das Vertrauen der fremden Macht, als ehemaliger Verwaltungspräsident des Blechtrusts dasjenige der Industriellen.
Dr. Lutz verspricht das. Auch eine Hausdurchuntersuchung wird es nicht geben. Sollte ein Gespräch tatsächlich unvermeidlich sein, wird er eine Plauderei über Kunst halten.

Kapitel 8

Am anderen Morgen erscheint von Schwendi im Bureau von Dr.Lutz.
Von Schwendi geht es dabei nicht um den getöteten Hund, sondern vielmehr um die Frage, wieso Schmied unter falschem Namen in Gastmanns Haus Ermittlungen geführt habe.
Lutz ist gänzlich ahnungslos. Von Schwendi fordert rundweg, die Polizei möge die Finger von seinem Klienten Gastmann lassen. Von Schwendi legt jetzt eine Gästeliste vor.
Im Auftrag der Industriellen ist von Schwendi gekommen, um die Polizei von dem getöteten Schmied in Kenntnis zu setzen.

Kapitel 7

Ehe Tschanz zum Restaurant fährt, um Bärlach abzuholen, macht er noch einmal bei Gastmanns Haus halt. Das Fest scheint anzudauern. Bärlach ist schon gegangen. Kaum fünf Minuten habe er sich aufgehalten, versichert die Wirtin, um dann zu Fuß in Richtung Twann aufzubrechen.
Tschanz setzt die Fahrt fort. Ungefähr am Tatort gibt ihm eine dunkle Gestalt plötzlich das Haltezeichen. Als er anhält, wird er sich plötzlich bewusst, dass Schmied bei der gleichen Handlung ums Leben gekommen ist. Entsetzten packt ihn, als er in dem Anhalter Bärlach entdeckt.
Nach längerem Schweigen erkundigt sich der Kommissär nach den Auskünften, die Tschanz in Lamboing machen konnte.
Vor seinem Haus angekommen, steigt Bärlach aus. Noch einmal stellt er beim Abschied fest, Tschanz habe ihm das Leben gerettet.
Doch dann geschieht Merkwürdiges. In der Halle mit den Büchern nimmt er aus der Manteltasche einen schweren Revolver.

Kapitel 6

Die zwei Beobachter trennen sich, um in verschiedenen Richtungen um das Grundstück herumzugehen. Plötzlich wird Bärlach von einem riesigen Hund angegriffen, der sich in den schützend vor seiner Kehle gehaltenen linken Arm verbeißt. Ein Schuss aus Tschanz Revolver macht dem Tier den Garaus.
Die Musik ist verstummt. An den Fenstern stehen die Damen und Herren der Gesellschaft, ihre Neugier dem Geschehen zugewandt. Bärlach und Tschanz gehen zum Eingangstor zurück. Dort werden sie von Nationalrat und zugleich Oberst von Schwendi, Gastmann Advokat, erwartet. Offensichtlich angetrunken, behandelt er sie sogar schon beinahe verächtlich.
Bevor sie die Rückfahrt antreten, will Tschanz mit dem Lamboinger Polizisten über Gastmann reden.

Kapitel 5

Als nichts geschieht, will Bärlach wissen, was Tschanz vorhat. Dieser wettet darauf, dass man einen Frack nur dort trägt, wo eine größere Gesellschaft zusammenkommt. Also müssten wohl Gäste über die von Schmied benutzte Autostraße vorbeifahren. Bärlach gibt sich skeptisch, muss sich aber bald eines Besseren belehren lassen, denn tatsächlich fahren meherere vollbesetzte Limousinen in Richtung Lamboing an ihnen vorbei. Tschanz folgt ihnen nach bis zu einem großen, einsam stehenden Haus, das von einer niedriegen Mauer umfriedet ist. Das Türschild zeigt nur ein großes G.
Tschanz weiß es zu deuten. Er hat im Telefonbuch nachgeschlagen. Der Besitzer heißt Gastmann.

Samstag, 20. Juni 2009

Kapitel 4

Um sieben Uhr abends erscheint Tschanz bei Bärlach. Die Tür ist unverschlossen. Bärlach trägt schon den Mantel, scheint aber noch ein Schläfchen in seiner Bibliothek zu halten.
Auf dem Schreibtisch liegt ein als Schlange geformtes Messer, das Bärlach einst aus der Türkei mitgebracht hat. Er erzählt, man habe ihn damit einmal töten wollen.Tschanz erfährt von einem Passanten, dass Schmied am Montagabend bei Lamboing vorbeifuhr.
Tschanz fragt einen Passanten nach dem Lamboinger Abzweig. Zwanzig vor acht erreicht er Tschanz sein Ziel. Der Wagen hält an der Straße von Twann nach Lamboing.


Freitag, 19. Juni 2009

Kapitel 3

Nach einer mit Magenbeschwerden verbrachte Nacht empfängt Bärlach seinen neuen Assistenten Tschanz. Seine äußere Erscheinung erinnert sehr an den ermordeten Schmied, so dass der Kommissar im ersten Augenblick erschrocken ist.
den Stand der Ermittlungen, allerdings gibt es da nicht viel zu besprechen. Einzig die Revolverkugel vom Tatort ist da und über Schmieds Reisegrund ist nichts bekannt.
Immerhin trägt Tschanz eine glaubhafte Theorie vo: Schmied muss den Mörder gekannt haben, die rechte Wagentür geöffnet haben, um ihn aufzunehmen und ist ohne Ahnung gewesen, dass er sich in Gefahr befand.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Kapitel 2

Bei seiner Mittagsmahlzeit blättert Bärlach in den gestohlenen Akten. Im Bureau hört Bärlach, der Leichnam sei inzwischen nach Bern gelangt. Aber er mag den Toten nicht sehen.Er begibt sich in das Büro des Untersuchungsrichters Dr. Lutz. Es liegen jedoch keine neuen Erkenntnisse vor. Lutz nimmt dies einmal mehr zum Anlass, die Fähigleiten der Schweizer Dorfpolizei in Zweifel zu ziehen. Bärlach widerspricht und gibt zu einen bestimmten Verdacht zu haben, ist aber noch nicht bereit, darüber zu reden.
Noch am Nachmittag fährt Bärlach zum Tatort.
In Twann - so ist festgestellt worden - hat man nächtlicherweile wohl den laufenden Motor des Mercedes gehört, aber keine Schüsse.
Komischerweise findet Bärlach am Tatort eine Revolverkugel.

Dienstag, 9. Juni 2009

Kapitel 1

Am 3. November 1948 findet der Polizist des Schweizer Dorfes Twann am Rande der Landstraße in einem blauen Mercedes eine männliche Leiche. Man hat ihn nicht ausgeraubt, und so lässt sich die Identität an Hand der mitgeführten Papiere feststellen: es handelt sich um Ulrich Schmied, Polizeileutnant im Dienste der Stadt Bern.
In Bern informiert man den Vorgesetzten des Ermordeten, den Kommissar Bärlach.Dieser braucht seine ganze Autorität, um die Angelegenheit während der nächsten Tage als geheim gelten zu lassen.
Noch am gleichen Tag begibt sich Bärlach zu Schmieds Wohnung, der bei Familie Schönler untergemietet hatte. Unter dem Vorwand, Schmied halte sich im Ausland auf, nimmt er heimlich eine Mappe mit Akten mit.